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Der Mensch rückt mit der Notwendigkeit agiler Systeme, die auf den Marktbedarf kundenindividuell, schnell und direkt reagieren, in den Mittelpunkt.
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Kleine, autonome Einheiten in einem Gesamtsystem mit verteilten Kompetenzen sind gefordert. Das System steht für kooperative betriebliche Entscheidungen.
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Die Planung und Steuerung von Mitarbeitern, Material und Maschine wird ab einer bestimmten Granularität förderalistisch, dezentral und autonom vonstatten gehen.
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Aufträge und Projekte als Wertschöpfungsträger finden z.T. selbst ihren Weg auf dem Wertschöpungspfad – werden z.T. dezentral von Menschen dirigiert.
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Sensorik und Transponder ermöglichen allen beteiligten Akteuren ein Echtzeitabbild der Entwicklungs-, Fertigungs- und Wertschöpfungssituation.
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Sensoren und Aktoren interagieren im Sinne der Gesamtorganisation untereinander und übergreifend: die ‚Kommunikation und Interaktion der Dinge‘ unterstützt den Menschen als Dirigent eines Systems.